Über mich

Es erfüllt mich, wenn ich Menschen helfen kann. Und das ist es, was ich wirklich will.

Es erfüllt mich, wenn ich Menschen helfen kann

  • Nadja Seiler, geb. Ritter
  • Jahrgang 1967
  • Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte
  • nach 15 Jahren öffentlicher Dienst Wechsel in die Privatwirtschaft
  • über 20 Jahre Personalmanagement

Nach zwei langjährigen Beziehungen hatte ich das Gefühl mich intensiv mit mir beschäftigen zu müssen. Es kamen plötzlich so viele Fragen auf und es war der Beginn, nach dem Sinn zu suchen, nach meinem Ich, nach meinem Innersten und es war der Startschuss eines unglaublichen Prozesses.

Durch diesen Prozess ist mir klar geworden, was sich auch in meinem Berufsleben wie ein roter Faden durchgezogen hat. Ich hatte immer das gemeinsame Ziel vor Augen und auf Sachen hingewiesen, die nicht gut gelaufen sind. Für mich war immer wichtig, dass ich sagen konnte, was ich denke. Doch damit bin ich bei meinen Vorgesetzten leider selten auf Resonanz gestoßen und so hatte ich das Gefühl nicht gehört, nicht gesehen und dadurch auch nicht anerkannt zu werden. Ich musste feststellen, dass es mich so immer unzufriedener machte. Und es kam der Zeitpunkt, an dem ich spürte, dass mich mein Beruf nicht mehr erfüllt. Die Frage „Was will ich ?“ und „Was will ich wirklich?“ kam immer öfter, bis ich sie mir endlich beantworten konnte.

Es erfüllt mich, wenn ich Menschen helfen kann. Und das ist es, was ich wirklich will.

Ich kann also nachvollziehen, wenn auch Du solche Gefühle hast, denn ich habe das selber alles erfahren.

Ich habe vieles ausprobiert, von Energiearbeit, über Familienaufstellung bis hin zur Hypnose. Durch Seminare für Persönlichkeitsentwicklung bin ich im Juni 2015 auf PSYCH-K® gestoßen. Seitdem habe ich regelmäßig mit PSYCH-K® gearbeitet, indem ich meiner Familie, meinen Freunden und Kollegen bei deren Themen geholfen habe. Ich empfinde jede Sitzung als ein großes Geschenk. Der Wunsch als Coach zu arbeiten wurde immer größer. Ich hatte das Gefühl an Grenzen zu stoßen, die nicht ich mir setzte, sondern von anderen vorgegeben bekam. Und so merkte ich, dass das gar nicht Ich bin und ich mir somit selbst meine eigenen Grenzen setzte. Ich wollte endlich ich selbst sein und das tun, was ich von ganzem Herzen liebe.

Die wichtigste Frage war nun: Was muss ich dafür tun?

Für mich war klar, dass ich als professionelle PSYCH-K-Begleiterin arbeiten möchte und habe an den dafür notwendigen Ausbildungen bzw. Workshops teilgenommen.

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